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Wie wir denken, wie wir fühlen
und wie wir ticken! 🙌

Wir sprechen oft von „der A.B.S.“ – das hört sich recht sachlich und neutral an, doch dahinter verbergen sich eine ganze Reihe von Kolleginnen und Kollegen, die jeden Tag mit Leidenschaft und Sachverstand dazu beitragen, dass „die A.B.S.“ auch „die A.B.S.“ ist – unser Team.

5 Fragen an das A.B.S.-Team: Ein persönlicher Blick hinter die Kulissen

Wir möchten Ihnen einige dieser Kollegen in loser Folge vorstellen, die mit Ihrem Engagement und Ihrem Können einen wesentlichen Teil zum Unternehmenserfolg beitragen. Erfahren Sie mehr über ihren Arbeitsalltag oder ihre Herzensthemen.

5 Fragen an Christian Jansweid, Vertrieb

1. Herr Jansweid, gehen Sie morgens gerne zur Arbeit?

Ja, meistens freue ich mich bereits auf den Tag, wenn ich morgens aufstehe. Wir arbeiten viel mit Menschen zusammen, das ist genau das, was ich besonders schätze. Vor jedem Gespräch denke ich mich intensiv und detailliert in die Situation unserer Kunden und Interessenten ein. Daher ist es mir eine Freude, dann dem Geschäftspartner die gemeinsam erarbeitete Lösung zu präsentieren. Genauso wichtig ist es aber auch, mitteilen zu können, wenn wir mal nicht der richtige Partner sind. Ich bin ein Freund der langfristigen Partnerschaft.

2. Was war Ihr persönliches Highlight in den letzten Wochen?

Es gibt viele Highlights. Ich bin Sportler und daher leistungsorientiert – und deshalb freue ich mich auch ein wenig über neue „Rekorde“. Ein „Rekord“ meiner Tätigkeit in der letzten Zeit war die Tatsache, dass wir einem Unternehmen, genauer gesagt einer Personalunternehmung, welche einen Liquiditätsengpass hatte, innerhalb von 6 Werktagen nach dem Erstbesuch bereits die erste Auszahlung überweisen konnten. Das begeistert mich – aber weniger für mich, sondern für das Unternehmen. Umso schöner war es dann, die Freude und Dankbarkeit des Unternehmers zu spüren und zu wissen, dass der Grundstein für einen vertrauensvollen, gemeinsamen Weg gelegt worden ist.

3. Lässt sich Ihr Tag planen? Oder bestimmen Ihre Kunden den Ablauf?

Auf Grund der vielen parallel laufenden Projekte, hat es sich für mich bewährt, den Tag überwiegend zu planen. Dadurch ist es möglich, den Geschäftspartner zügig zu seinem Ziel zu begleiten. Die Flexibilität bleibt trotzdem in der Planung erhalten, denn ein guter Planer baut Zeit für nicht geplante Ereignisse ein. 😊

4. Was würden Sie gerne noch lernen?

In unserem Geschäft darf ich jeden Tag dazulernen, denn ich beschäftige mich immer wieder mit neuen Kunden aus unterschiedlichen Branchen und deren aktuellen Herausforderungen. Das ist ein sehr breites Feld und ein stetiger Prozess. Aber wenn Sie mich so genau fragen, dann finde ich auch Sprachen besonders reizvoll. Hier steht ein Spanischkurs noch auf meiner Bucketlist.

5. Wie lautet Ihr Lebensmotto?

Sei ein guter Mensch!


 

5 Fragen an Christin Kleber, Vertrieb

1. Wie lange sind Sie schon bei der A.B.S. tätig?

Seit dem 13.02.2023.

2. Wie waren Ihre ersten Eindrücke bei der A.B.S. und wie sind Sie aufgenommen worden?

Rundum super! Ich bin bestens aufgenommen worden und meine Eindrücke aus den Erstgesprächen haben sich nur bestätigt. Ich wurde sehr herzlichen empfangen und es gab direkt an meinem ersten Arbeitstag Pizza für alle. Wahrscheinlich hatte das wenig mit mir zu tun, aber für den ersten Tag genial! So konnte ich viele der Kollegen in der Mittagspause kennenlernen und jeder hatte ein Gesicht vor Augen, auch wenn ich mir immer noch nicht jedes Gesicht zu jedem Namen merken kann. 😉

3. Ist Ihr Schreibtisch ordentlich oder chaotisch?

Mein Schreibtisch ist grundsätzlich immer sehr ordentlich, da ich es liebe Morgens an einen sauberen Arbeitsplatz zu kommen und es mich nicht direkt erschlägt. Zuhause ist das bei uns ähnlich. Bevor wir in den Urlaub fahren, wird die ganze Wohnung geputzt, damit wir nach unserer Rückkehr direkt in ein sauberes Zuhause kommen und man nicht direkt wieder Lust hat rückwärts kehrt zu machen.

4. Was reizt Sie am meisten an der Arbeit bei der A.B.S.?

Was mich in meinen Gesprächen überzeugt hat, war zum einen die Menschlichkeit. Es wird extrem viel Wert daraufgelegt, dass man menschlich zum Team der ABS passt. Das deckt sich absolut mit meiner Vorstellung wie ich arbeiten möchte. Zum anderen finde ich es großartig, dass man im Factoring auch Unternehmen hilft, die in die Schieflage geraten sind. Jedes Unternehmen wird individuell beleuchtet und nichts kommt von der Stange. Das begeistert mich eigentlich am meisten! Während andere Factoring Gesellschaften „nur“ die guten Bonitäten nehmen, schaut die ABS darauf, ob man an das Unternehmen glaubt. Die ABS macht den Regenschirm tatsächlich auf, wenn es mal regnet und schließt ihn nicht stattdessen. So ist man unterstützend für das Unternehmen da und das ist genau das, was ich gerne mache und weshalb ich mich bewusst für die ABS entschieden habe.

5. Wie würden Sie die A.B.S in 3 Worten beschreiben?

Hand in Hand.


 

5 Fragen an Maximilian Claus, Head of Regulatory Affairs und Informationssicherheitsbeauftragter (ISB)

1. Wie lange sind Sie schon bei der A.B.S. und sind Sie gerne hier?

Im Oktober 2022 habe ich angefangen für die ABS zu arbeiten und habe bisher keine Sekunde davon bereut. Ich fühle mich sehr wohl hier im Umfeld lauter netter Kolleginnen und Kollegen.

2. Was machen Sie morgens als erstes, wenn Sie an Ihren Arbeitsplatz kommen?

Meistens erstmal umziehen 😊, da ich morgens oft mit dem Fahrrad komme ziehe ich mich um, hole mir dann einen Kaffee, begrüße die Kolleginnen und Kollegen vor Ort und setze mich an meinen Schreibtisch, wo der PC mittlerweile dann hochgefahren ist.

3. Würde noch mal die Berufswahl anstehen, was würden Sie mit dem Blick von heute diesmal wählen?

Puh, gute Frage. Auch wenn sich jetzt viele denken, „wie ist der denn drauf?!?“ Ich finde das Berufsfeld der Regulatorik und des Risikomanagements so vielseitig und spannend, dass ich mich sehr wohl fühle, auch wenn es manchmal sehr sehr trocken sein kann.

4. Wie sieht ein gelungener Feierabend aus?

Heimfahrt mit dem Fahrrad bei bestem Wetter, das macht direkt gute Laune, und zu Hause angekommen dann nochmal mit meiner Tochter raus gehen auf den Spielplatz oder durch die Mainzer Altstadt und das Leben genießen und Freunde treffen. Gerne auch bei einem Kaltgetränk 😊

5. Telefon, Teams oder Mail?

Definitiv Teams! Ich finde den persönlichen Kontakt immer am schönsten und da kommt Teams doch mit Abstand am nächsten dran. Klar können Mails manchmal deutlich effektiver sein, aber ich finde bei einem Gespräch von Angesicht zu Angesicht erfährt man auch immer noch ein paar zusätzliche Informationen, die durchaus auch nützlich für den Arbeitsallteig sein können.


 

5 Fragen an Ivona Blatancic, Head of Marketing and Communication

1. Wie lange sind Sie schon bei der A.B.S. und sind Sie gerne hier?

Ich bin seit 2017 bei der A.B.S. tätig und die Marketing-Abteilung ist für mich wie eine zweite Heimat geworden. Von Anfang an konnte ich viele spannende Projekte begleiten und ins Leben rufen – mein „Baby“ sind bis heute unsere Social-Media-Kanäle. Mittlerweile koordiniere und gestalte ich die strategische Ausrichtung unserer Marketingaktivitäten in der gesamten Gruppe und mache unser Unternehmen nicht nur sichtbar, sondern auch spürbar – von strategischen Kampagnen bis zu kreativen Content-Ideen, die zeigen, wer wir sind. Mit sieben Tochtergesellschaften gibt es dabei immer neue Herausforderungen – das fordert mich und mein Team, ständig kreativ zu bleiben und neue Wege zu denken.

Der Finanzsektor hat seine Eigenheiten, und Marketing in diesem Bereich erfordert Fingerspitzengefühl und ein gutes Verständnis für das, was die Menschen hinter den Zahlen bewegt. Genau das liebe ich an meiner Arbeit: Die Balance zwischen Strategie und Feingefühl, zwischen Analysen und kreativen Momenten. Und ja, die Branche hat sich in den letzten Jahren ordentlich verändert, und ich finde: Es wurde höchste Zeit! 😉

Und ob ich gerne hier arbeite? Absolut! Meine Kollegen sind mehr als nur ein Team – sie sind Menschen, die ich schätze und mit denen ich gerne Herausforderungen angehe. Ein Familienunternehmen mit echten Werten zu repräsentieren, ist mir eine Herzensangelegenheit, beruflich wie privat. Hier kann ich wachsen und etwas bewegen.

2. Wie lautet Ihr Lebensmotto?

„In a world where you can be anything you want, be kind!“. Ich denke, Freundlichkeit und Empathie sind wahrscheinlich meine wichtigsten Attribute bei Menschen. Das Leben ist kurz, und ich glaube fest daran, dass ein freundliches Wort oder ein offenes Ohr viel bewirken kann. Es öffnet Türen und Herzen – und das macht die Welt doch ein bisschen heller.

3. Was wäre aus Ihrem Leben – neben Familie, Freunden und Beruf – nicht wegzudenken?

Unser Familienhund “Luna” und meine regelmäßigen Pilates-Workouts! Körperlich anstregend ist mein Beruf sicherlich nicht, dennoch forder er mental einiges von mir. Kreativität hat schließlich keine geregelten Arbeitszeiten. Im Sport finde ich dann wieder meine innere Balance, schalte ab und lasse den Kopf zur Ruhe kommen. Abschalten muss geübt sein!

4. Wo sehen Sie sich in 5 Jahren, beruflich als auch privat?

Für meine berufliche Zukunft wünsche ich mir, weiterhin meine Motivation beizubehalten. Mir war es immer wichtig, mir an einem Montagmorgen nicht darüber den Kopf zerbrechen zu müssen, wie ich diese Arbeitswoche schnell hinter mich bringe. Ich möchte das tun, was ich liebe – und das ist momentan der Fall. Ich fühle mich wohl und möchte in fünf Jahren immer noch dieselbe Leidenschaft in meinem Joballtag verspüren, die ich jetzt besitze. Ein wesentlicher Faktor, der dazu beiträgt, ist für mich der Respekt, die Modernität und die Teamfähigkeit des gesamten Unternehmens. In fünf Jahren bin ich also immer noch die, die morgens ihre Kollegen mit einem Lächeln im Büro begrüßt – an welcher Position auch immer. 😉

Für meine private Zukunft wünsche ich mir eine eigene Familie. Und noch einen vierbeinigen Begleiter!

5. Welchen Traum wollen Sie sich in nächster Zeit erfüllen?

Ich würde gerne mehr reisen. Ich liebe Wien zwar sehr, aber die Welt hat auch andere schöne Flecken. Die will ich in nächster Zeit gerne erkunden.


 

5 Fragen an Dennis Ritz, Abteilungsleiter Debitorenmanagement

1. Wie lange sind Sie schon bei der A.B.S. und sind Sie gerne hier?

Neben einigen schönen Teamevents bleibt natürlich mein erster Tag in der ABS im Sommer 2018 im Gedächtnis. Viele neue Gesichter, die mir allesamt einen sehr angenehmen Start ermöglichten.

2. Gibt es Telefonnummern, bei denen Sie den Hörer am liebsten nicht abnehmen würden?

Natürlich nicht. Jeder Anruf bringt eine neue Aufgabe hervor, der wir uns gerne stellen und die wir gemeinsam mit und für unseren Kunden lösen wollen.

3. Was machen Sie gerne nach Feierabend?

Nach Feierabend suche ich nach einem Ausgleich zum klassischen Arbeitstag, mache viel Sport oder unternehme etwas mit meiner Freundin. So bekommt man den Kopf frei und ist am nächsten Tag wieder für weitere Herausforderungen gewappnet.

4. Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was wünschen Sie sich für Ihre Abteilung?

Im Prinzip bin ich wunschlos glücklich, da wir unserem recht kleinen Team ein super Miteinander pflegen. Da die Anzahl unserer Kunden und damit einhergehend unsere Aufgaben stetig wachsen, wäre weitere tatkräftige Unterstützung super 😊

5. Was ist Ihr persönliches Ziel für das kommende Jahr?

Ich möchte weitere Erfahrungen in meinem noch jungen Berufsleben sammeln, neue spannende Unternehmen als Kunden kennenlernen und möglichst gesund durch das Jahr 2020 kommen.

Mehr über das A.B.S. Team?

In unseren Interviews haben Sie bereits einen persönlichen Einblick in die Menschen bekommen, die hinter A.B.S. stehen. Doch das war nur der Anfang! Wenn Sie neugierig sind und mehr über unser Team erfahren möchten, dann schauen Sie gerne auch auf unserer Team-Seite vorbei.