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Professionalisieren Sie Ihr Debitorenmanagement

Debitorenmanagement auslagern
mit A.B.S. Factoring

Versäumnisse beim Debitoren­­management können KMU teuer zu stehen kommen. Denn verzögert sich die Bezahlung der offenen Forderungen, fehlt es schnell an Liquidität und der benötigten Finanz­kraft, um stetiges Wachstum zu generieren. Entwickelt sich daraus eine betriebliche Schieflage, kann das im schlimmsten Fall sogar zur Insolvenz führen. Die Lösung: Debitoren­­management an Profis auslagern.

Für viele KMU ist das Mahnwesen eine echte Gratwanderung: Fällige Zahlungen müssen eingefordert werden, um die eigene Liquidität zu sichern – gleichzeitig sollen wertvolle Kundenbeziehungen nicht belastet werden. Mit A.B.S. Factoring übergeben Sie diese anspruchsvolle Aufgabe in erfahrene Hände – und profitieren von Liquidität, Entlastung und Sicherheit.

 

Was ist Debitorenmanagement und welche Aufgaben hat es?

Das Debitorenmanagement oder Forderungsmanagement umfasst die Debitorenbuchhaltung in einem Unternehmen. Die Buchhaltung von Rechnungen, Reklamationen und Gutschriften zählen demnach zu den Aufgaben des Debitorenmanagements. In den Grundsätzen geht es also darum als Debitor Rechnungen für erbrachte Leistungen an Kunden zu stellen sowie den Überblick über alle Forderungen und Fristen zu behalten. Viele KMU stossen hier schnell an ihre Grenzen – sei es aus Mangel an Zeit, Personal oder Erfahrung.

Sobald Ihre Rechnungen gestellt sind, können wir im Rahmen unseres Full Service Factorings das Forderungsmanagement für Sie übernehmen. Konkret heisst das: Wir checken regelmässig die Bonität Ihrer Kunden, stellen das konsequente Mahnwesen sicher, ebenso das professionelle Handling im Mahnverfahren und erledigen die komplette Debitorenbuchhaltung für Sie.

 

Ihre Vorteile,
wenn Sie Ihr Debitorenmanagement auslagern

Prävention zur Vermeidung von Forderungsausfällen

  • Professionelle Bonitätsprüfung Ihrer Kunden
  • Erhöhung der Liquidität durch Vorfinanzierung
  • Transparente Prozesse über unser Kundenportal – jederzeit einsehbar

Effizientes Handling bei Zahlungsverzug

  • Optional: Vollständiger Forderungsausfallschutz
  • Schnelles, mehrstufiges Mahnwesen – ohne Kundenbeziehungen zu gefährden
  • Weniger Zahlungsausfälle, mehr Planungssicherheit

Essentiell beim Debitorenmanagement

Die Regeln des kaufmännischen Mahnwesens

Im Mahnwesen gilt: Drei Mahnstufen sind branchenüblich, aber rechtlich nicht verpflichtend. Wichtig ist eine klare Kommunikation und konsequente Umsetzung – ohne die Beziehung zum Kunden zu gefährden.

So läuft’s bei A.B.S.:

  • Wir stimmen uns vor der Einleitung des Mahnverfahrens mit Ihnen ab.
  • Unsere Expert:innen übernehmen den Versand der Mahnschreiben.
  • Bei Zahlungsverzug suchen wir den Dialog – telefonisch oder schriftlich.
  • Bei Bedarf folgen weitere Schritte – durch uns oder spezialisierte Partner aus unserem Netzwerk
  • Der gerichtliche Weg ist immer die letzte Option – wir setzen auf Lösungen mit Augenmass

Da der Rechtsweg jedoch für Ihren Schuldner recht unangenehm und teuer werden kann, versuchen wir, diesen Schritt zu vermeiden und stattdessen eine einvernehmliche Lösung für alle Beteiligten zu finden. In diesem Sinne stehen wir auch Ihren säumigen Zahlern als kompetenter Finanzpartner zur Seite.

Auch Teilzahlungsvereinbarungen sind möglich. Denn: Wir kennen die Sensibilität von Kundenbeziehungen – und handeln im Sinne langfristiger Partnerschaften.

„Unsere Kunden geben uns durch die Übernahme des Debitorenmanagements gerne den unangenehmen Part der Kundenbeziehung ab – und gewinnen dadurch Zeit, Geld und Gelassenheit.“

Marc Meier
Geschäftsführung A.B.S. Factoring AG

Schon bei der Rechnungsstellung dem Zahlungsverzug vorbeugen

Stellschrauben für ein effizientes Debitorenmanagement

Betriebe warten häufig zu lange, bis sie ihre Rechnungen stellen – schon das kostet Zeit und geht zulasten der verfügbaren Liquidität.

Daher gilt: Ist die Lieferung oder Leistung erbracht, Rechnung stellen!

  • Formale Richtlinien werden häufig unzureichend beachtet, etwa, wenn die Angabe eines konkreten Zahlungsziels fehlt. Achten Sie darauf, konkrete Fälligkeiten in Ihre Rechnungen zu schreiben (z.B. „zahlbar bis spätestens 19. Dezember“ statt „zahlbar innerhalb von XX Tagen nach Rechnungseingang“)
  • Fehlerhafte Angaben in den Adressdaten können Verzögerungen verursachen. Die gespeicherten Daten sollten deshalb fortlaufend aktualisiert werden.
  • In Eigenregie gelingt es vielen Unternehmen nicht, den Überblick über die Fälligkeiten zu behalten. Häufig fehlt es an den personellen Ressourcen, umgehend auf den Zahlungsverzug zu reagieren.

Unsere Empfehlung: Nehmen Sie mit den Full Service Leistungen von A.B.S. die volle Expertise im Debitorenmanagement in Anspruch!

Warum sich professionelles Debitorenmanagement mit A.B.S. lohnt

Wenn Sie sich für A.B.S. Full Service Factoring entscheiden, erhalten Sie:

  • die Übernahme Ihres Debitorenmanagements

  • den Forderungsausfallschutz

  • und den sofortigen Liquiditätszufluss durch den Forderungsverkauf

So schaffen Sie mehr Freiraum, mehr Wachstumsfähigkeit und mehr Stabilität – alles in einem Schritt.

Full Service Factoring:
Debitorenmanagement plus Liquidität

Was wir konkret für Sie tun können:

  • Persönliche Betreuung statt Callcenter: ein direkter Ansprechpartner für all Ihre Anliegen
  • Professionalisierung Ihres Mahnwesens – diskret, effizient und ohne Reputationsrisiken
  • Massgeschneiderte Finanzierungslösungen – speziell für den Mittelstand
  • Entlastung Ihrer Kundenbeziehungen durch Auslagerung sensibler Prozesse
  • Mehr Zeit für Ihr Wachstum – weil wir Ihnen operative Aufgaben abnehmen
  • Transparente Prozesse mit 24/7-Einblick über unser Kundenportal (inkl. Reports & Analysen)
  • Liquidität trotz offener Rechnungen dank optionaler Vorfinanzierung Ihrer Forderungen mit Full Service Factoring

Die Top 5 Sünden im Debitorenmanagement bei KMU

Gleichgültig ob sie das Debitorenmanagement selbst erledigen oder einen Drittanbieter dafür beauftragen: KMU empfiehlt sich ihre Forderungen zeitnah einzutreiben. Auch wenn die einzelnen Rechnungsgrössen klein erscheinen, bindet die Summe offener Forderungen kostbares Working Capital. Wenn Ihnen diese “Sünden” im Debitorenmanagement bekannt vorkommen, sollten wir sprechen.

Sünde Nummer 1: „Der hat bisher immer gezahlt, das kommt schon noch“

Im Umgang mit offenen Forderungen herrscht bei Schuldnern häufig das Prinzip «Abwarten und Tee trinken». Sie ignorieren ihre Post, leeren ihren Briefkasten nicht und reagieren auf keine Kontaktaufnahme. Erstaunlicherweise verhalten sich Gläubiger oft aber ähnlich passiv: Sie vertrauen auf den guten Willen ihres Schuldners, bis ihr eigener Liquiditätsengpass sie eines Besseren belehrt. Gläubiger sollten die Prozesse besser monitoren, schneller handeln und ihre Forderungen energischer eintreiben. Fehlt ihnen dazu die personelle Ressource oder das Know-how, lohnt sich das Outsourcing des Debitorenmanagements in professionelle Hand.

Sünde Nummer 2: „XY ist ein wichtiger Kunde, den möchte ich lieber nicht verärgern“

Wo sich Kunden und Lieferanten persönlich kennen, ist zwar das Ausfallrisiko der Forderungen nicht übermässig gross, das Vorgehen gegen ungebührlich säumige Zahler jedoch besonders delikat. Viele Unternehmen haben Skrupel, überhaupt zu mahnen – zu gross ist die Angst davor, eine gestandene Geschäftsbeziehung zu ruinieren. Um eine eigene Unternehmensschieflage zu vermeiden, ist hier neben dem offenen Dialog ein konsequentes Debitorenmanagement, im Idealfall an einen neutralen, ausgesourcten Anbieter hilfreich.

Sünde Nummer 3: „Bei dem Kunden mache ich mir gar keine Sorgen, der zahlt immer gut“

Vorher prüfen ist einfacher, als hinterher eintreiben. Durch eine detaillierte Bonitätsprüfung können Unternehmen frühzeitig erkennen, ob sie in eine Schuldenfalle tappen oder ihnen gar ein Zahlungsausfall ins Haus steht. Auch die Forderung nach einer Teilzahlung im Voraus könnte durchaus angebracht sein. Fehlen dem KMU dazu inhouse die Mittel, so kann eine solche Prüfung auch im Rahmen des Full-Service-Factoring durch einen Factoring-Anbieter vorgenommen werden.

Sünde Nummer 4: „Da warte ich ruhig ein paar Tage länger, da passiert schon nichts“

Bei vielen KMU beschränkt sich das Debitorenmanagement aus Ressourcenknappheit lediglich auf die Prüfung des Zahlungseingangs. Im besten Fall entgehen ihnen so Zinsen, im schlimmsten Fall die ganze Forderung. Gerade bei kleinen Unternehmen machen sich mangelnde Ressourcen und fehlende Kontrollinstrumente besonders unangenehm bemerkbar – in Form mangelnder Liquidität.

Sünde Nummer 5: „Dafür fehlt mir die Zeit und bezahlt haben Sie am Ende doch immer alle“

Wird das Debitorenmanagement von KMU nebenbei und on-top zur eigentlichen Kernaufgabe erledigt, fehlt auch die Zeit, ein umfassendes CRM-System aufzubauen, in dem die zuständigen Ansprechpartner der Kunden dokumentiert sind. Der Kontakt läuft stattdessen direkt über die Geschäftsführung, der hierfür ebenfalls die Zeit fehlt. Die Kommunikation gerät ins Stocken und der Zahlungseingang verzögert sich.

Kostenlose Beratung zu
Ihrem Debitorenmanagement

Dank unserer Branchenkenntnisse und langjährigen Erfahrung können wir Ihnen ein professionelles sowie hocheffizientes Forderungsmanagement anbieten. Wollen Sie mehr wissen? Unsere Experten setzen sich gerne mit Ihnen in Verbindung.