Was kostet Factoring?
Factoring überzeugt als flexible Finanzierungslösung durch schnelle Liquidität – und bei A.B.S. Factoring sind auch noch zahlreiche Serviceleistungen inklusive. Doch was kostet Factoring in der Praxis? Und wie kann man die Factoring-Kosten kompensieren? Wir klären auf!
Factoring Kosten: Struktur & Transparenz
Die Kosten für A.B.S. Factoring setzen sich im Wesentlichen aus zwei zentralen Komponenten zusammen: der Factoring-Gebühr und dem Factoring-Zinssatz.
Factoring-Gebühr
Sie deckt den Verwaltungs- und Risikoaufwand ab und richtet sich nach:
- Ihrem Jahresumsatz
- der Anzahl Ihrer Kunden und Rechnungen
- der Bonität Ihres Unternehmens
- der Kundenstruktur
Factoring-Zinssatz
Dieser bezieht sich auf die Finanzierung Ihrer offenen Forderungen. Die Berechnung erfolgt taggenau – je nachdem, wie lange Ihre Kunden für die Zahlung benötigen.
Oft liegt der Factoring-Zinssatz sogar unter den typischen Kontokorrentzinsen der Bank.
Was kostet A.B.S. Factoring konkret?
Das hängt von Ihrem individuellen Finanzierungsumfang ab. Faktoren wie Jahresumsatz, Debitorenzahl, Rechnungshöhen und durchschnittliche Zahlungsziele fliessen in die Kalkulation ein.
Wichtig: Factoring kostet – bringt aber auch direkten Mehrwert, den viele Unternehmen nutzen, um die Kosten sogar zu kompensieren:
- Sofortige Liquidität (innerhalb von 24 Stunden)
- Forderungsausfallschutz
- Übernahme von Forderungsmanagement und Mahnwesen
- Bessere Einkaufskonditionen durch Skonti und Rabatte
- Verbesserung Ihrer Eigenkapitalquote und Bonität
„Factoring ist eine Investition in Handlungsspielraum, Sicherheit und Wachstum. Viele unserer Kunden merken schnell: Was sie investieren, bekommen sie doppelt zurück.“
Evelyne Knutti
Geschäftsführung
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