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Zahlungsausfälle vermeiden?
Wirksame Tipps & Tricks!

Jede dritte B2B-Forderung wird erst verspätet gezahlt. Sie wollen Forderungsausfälle vermeiden? Hier sind wichtige Tipps und Strategien, was Sie tun können, wenn Ihr Kunde nicht zahlt.

Was tun, wenn der Kunde nicht zahlt?

Tipps, wie Sie Forderungs­ausfälle ver­mei­den und For­de­run­gen absichern

Jeder Unternehmer kennt das Problem: Mal zu spät, mal zu langsam und manchmal auch gar nicht werden Forderungen beglichen. Das Ziel ist es, sich vor allem vor Letzterem zu bewahren und For­de­rungs­ausfälle zu vermeiden. Immer häufiger dient der Zahlungsverzug Abnehmern als eine Art Ersatzfinanzierung, ein Trend, der voraussichtlich weiter anhalten wird. Statt ausstehende Forderungen pünktlich zu begleichen, werden finanzielle Mittel also lieber für eigene Zwecke investiert, wenn die Liquidität gerade knapp ist. Manche Unternehmen kalkulieren das als eine Art billigen Kredit sogar in ihrer Finanzplanung mit ein.

Besonders stark von verspäteten Zahlungen betroffen sind das produzierende Gewerbe sowie kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Gerade sie haben häufig Schwierigkeiten, ein effizientes Forderungsmanagement aus eigener Kraft zu etablieren. Das eigentliche Dilemma: Bleiben Zahlungen ihrer Kunden über längere Zeit aus, geraten die KMU selbst schnell in Gefahr, zahlungsunfähig zu werden.

Gründe, warum Ihr Kunde nicht zahlt

„Ihre Zahlung ist fällig“ – das ist für viele kein Warn­signal mehr. Denn, dass nicht jeder Kunde seine Rechnung fristgerecht bezahlt, ist Fakt. Zwar gibt es Zahlungs­dienste wie quickpaid, die ihren Nutzern ermöglichen, die Zahlungsfrist eigenmächtig zu verlängern und sich damit selbst eine Art fi­nan­zi­el­len Spielraum einzuräumen, dennoch gibt es Schuldner, die nicht fristgerecht oder überhaupt nicht zahlen. Je nach Höhe und Anzahl der Forderungen kann ein Unternehmen dadurch schneller in fi­nan­zi­el­le Bedrängnis kommen, als man denkt.

Welche Folgen resultieren aus Forderungsausfällen?

  • 43 % aller Unternehmen leiden unter Gewinn­einbußen oder Liquiditätsengpässen.
  • 33 % davon geben an, für höhere Zinskosten aufkommen zu müssen.
  • 15 % der befragten Unternehmen fürchten sogar eine existenzielle Bedrohung.

Vor­sorge ist besser als Nach­sorge

Forderungsausfälle ver­mei­den oder For­de­run­gen absichern?

Dass säumige Zahler bedrohlich für das eigene Unternehmen werden können, ist somit klar. Welche Maßnahmen können Unternehmen also selbst ergreifen, um Forderungen abzusichern, Risiken für Forderungsausfälle frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig zu reagieren, bevor es eng wird?

  • Blickt man auf Europa, so nennen 71 % der befragten Unternehmen eine zeitnahe Rechnungsstellung als primäre Maßnahme zur Absicherung.
  • 63 % kon­zen­trie­ren sich auf einen festgelegten Mahnprozess.
  • Knapp 47 % greifen auf Bonitäts­prüfungen zurück. Warum dann nicht gleich alles auf einmal?

Mit Factoring Forderungs­ausfälle vermeiden, wenn der Kunde nicht zahlt

Viele Unternehmerinnen und Unternehmer leben immer noch in dem Glauben, dass die professionelle Absicherung von Liquiditätsrisiken ein teurer Spaß sei und sich aus diesem Grund nur für sehr große Unternehmen lohne – doch das ist falsch!

Mit unserem Full-Service-Factoring sind Sie bis zu 100 % gegen Zahlungsausfälle abgesichert und bekommen sogar noch das Mahn- und Inkassowesen abgenommen.

In der Praxis heißt das: Das Risiko eines Ausfalles liegt voll und ganz in unseren Händen. Selbst bei Insolvenzfällen Ihrer Geschäftspartner lassen wir Sie nicht im Stich und haften in diesem Falle für den Verlust. Und Sie? Sie profitieren aufgrund des Forderungsverkaufs von sofortiger Liquidität, indem wir 90 % Ihrer offenen Forderungen innerhalb von 24 h direkt an Sie ausbezahlen.Die Restsumme dient als Sperrguthaben und wird nach Zahlung des offenen Rechnungs­betrages durch den Geschäftspartner unter Berücksichtigung von Skonti, Rabatten oder Retouren überwiesen. So verschaffen Sie sich mehr finanzielle Freiheit für Ihr Unternehmen.

Um es auf den Punkt zu bringen: Die beste Geschäftsbeziehung nutzt nichts, wenn die Rechnungen nicht fristgerecht bezahlt werden. Schließlich möchte jeder mit seinem Unternehmen wachsen. Ohne Cash auf dem Konto geht das aber schlicht und ergreifend nicht. Mit einem gut funktionierenden Forderungsmanagement ist es bereits im Vorfeld möglich, hohe Außenstände zu umgehen und Umsätze zu retten. Zögern Sie also nicht, sich Hilfe mit ins Boot zu holen.

6 Tipps, um Ihr For­de­rungs­management zu optimieren
und For­de­rungs­ausfälle zu vermeiden

Oliver Draxler, Neukundenberater bei A.B.S. Factoring AG, verrät Ihnen in sechs prag­ma­tischen Tipps, wie Sie Ihr For­de­rungs­management optimieren können, damit Sie Ihre Liquidität stets im Griff behalten.

1. Gehen Sie auf Nummer sicher

Ein schriftlich abgeschlossener Vertrag bedeutet beiden Seiten eine gleichmäßige Absicherung zu gewährleisten. In diesem Vertrag sollten alle Vereinbarungen und Konditionen schriftlich festgehalten werden, inklusive einer etwaigen Abgrenzung zu Leistungen, die nicht Vertrags­bestandteil sind. Auf den Hinweis auf die Allgemeinen Geschäfts­­bedingungen sollten Sie ebenso nicht verzichten.

2. Seien Sie konkret & transparent

Im täglichen Wirtschaftsverkehr ist es üblich, Kunden ein Zahlungsziel einzuräumen. Geben Sie bei Rechnungsstellung das Zahlungsziel an, welches in Ihrer Branche üblich ist. Dabei ist es enorm wichtig, dass der Kunde direkt erkennen kann, zu welchem Termin die Zahlung fällig ist. Das erspart viel Kom­mu­ni­ka­ti­on, die am Ende nur die Zahlung hinaus­zögert. Die Gewährung von Skonti kann hier ein attraktives Mittel für eine schnelle Bezahlung sein.

3. Ein Auge für Details bewahren

Jede Forderung bedarf einer Rechnung und zwar so schnell, wie es geht. Dabei ist höchste Sorgfalt geboten, denn formale oder inhaltliche Fehler in der Rechnung können zu vermeidbaren Zahlungs­verzögerungen führen.

4. Mehrere kleine Schritte

Bei größeren Aufträgen, die sich über einen längeren Zeitraum erstrecken, macht es durchaus Sinn, auch Teil- bzw. Abschlags­zahlungen zu vereinbaren. Damit begrenzt man das Risiko des Forderungs­ausfalls auf kleinere Beträge. Eine schlüssige Doku­men­ta­tion der Teil­leistungen und des damit erzielten Wertzuwachses schützt Sie zudem vor Mängel­anzeigen und Anfechtungen.

5. Behalten Sie den Überblick

Fallen Ihnen Abweichungen bei den Zahlungs­eingängen auf, so sollten Sie sofort darauf reagieren. Missverständnisse können zwar vorkommen, jedoch sollte mit dem Versand einer Zahlungserinnerung nicht zu lange gewartet werden.

6. Das große Ganze sehen

Wie viel Zeit vergeht durchschnittlich zwischen der Rechnungsstellung und dem tatsächlichen Zahlungseingang? Und wie steht es um die Bonität sowie die Zahlungsfähigkeit Ihrer Geschäftspartner? In diesen Fragen können Auskunfteien wertvolle Informationen liefern, insbesondere durch eine Bonitätsprüfung im Vorfeld der Auftragsannahme, die das Risiko von Zahlungsausfällen deutlich senken kann. Generell ist die Kenntnis der handelnden Person bei Ihren Abnehmern ein großer Vorteil und kommt Ihrer Liquiditäts­planung zugute.

Oliver Draxler, Vertrieb:
„Wer geschäftliche Abläufe lieber dem Zufall überlässt, wird aus diesen Empfehlungen vermutlich wenig Nutzen ziehen. Legen Sie jedoch Wert auf Planbarkeit und Effizienz, dann spielt eine professionelle Organisation Ihres Rechnungswesens für Sie eine zentrale Rolle. Denn gut strukturierte Buchhaltungsprozesse sind ein wesentlicher Indikator für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens."

5 Tipps, mit denen Sie die Zahlungsmoral Ihrer Kunden ankurbeln:

Tipp 1: Prinzip „Belohnung“

Bieten Sie Ihrem Kunden eine Belohnung an, wenn er besonders früh oder direkt bei Abnahme zahlt. Dabei haben Sie die Wahl zwischen Skonti bei frühzeitiger Zahlung oder einem Preisnachlass bei sofortiger Zahlung. Diese Win-win-Situation wirkt nicht nur Wunder für Ihre Eigenkapitalquote, sondern stärkt auch die Geschäftsbeziehung.

Tipp 2: Strafzettel für „Falschzahler“

Sie hatten mit der „Belohnungs-Methode“ keinen Erfolg? Bei besonders hartnäckigen Fällen kann das Gegenteil helfen, nämlich das Erheben einer Strafgebühr auf verspätete Zahlungen. Setzen Sie diese nicht zu hoch an, aber hoch genug, um Ihren Geschäftspartner zu motivieren, rechtzeitig seine offenen Außenstände zu begleichen.

Tipp 3: Lieber Zahlung auf Raten, als gar keine Zahlung

Sie haben schon die Vermutung, dass es mit einer pünktlichen Zahlung bei Ihrem Kunden eng werden könnte? Dann gehen Sie in eine offene Kommunikation mit ihm und erarbeiten sie gemeinsam ein Zahlungskonzept. Teil­lieferung und Teilzahlung kommen ebenso infrage wie Ratenzahlungen. Achten Sie darauf, dass die Zinsen Ihren Mehraufwand abdecken, aber nicht künstlich überhöht sind. So müssen Sie am Ende keinen Zahlungs­ausfall erleiden, während Ihr Geschäfts­partner die Möglichkeit hat, seine Finanzierung sauber zu planen.

Tipp 4: Bei „Zahlungs­verweigerern“ Forderungs­management outsourcen

Sie haben alles versucht, aber Ihr Kunde will einfach nicht zahlen? Dann hilft in vielen Fällen nur noch ein professionelles Forderungsmanagement, das sich effizient um Ihre Anliegen kümmert. Tatsächlich profitiert Ihr Unternehmen deutlich mehr davon, wenn Sie sich auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren können anstatt wertvolle Ressourcen in aufwändige Mahn- und Forderungsprozesse zu investieren. Anbieter von Full-Service-Factoring übernehmen nicht nur das komplette Debitoren­management für Sie, sondern sorgen auch dafür, dass Sie binnen 24 Stunden liquide sind.

Tipp 5: Rechtzeitig durch „doppeltes Netz“ absichern

Zahlungsverzögerungen oder gar -ausfälle haben Ihnen und Ihrem Unternehmen in der Vergangenheit stark zu schaffen gemacht? Oder befürchten Sie, dass diese in hohem Maße ins Haus stehen? Dann gehen Sie lieber auf Nummer sicher und setzen ein Finanzierungsinstrument ein, dass Ihnen Schutz vor Zahlungsausfällen garantiert. Kompromisse sind hier fehl am Platz, achten Sie darauf, dass der Anbieter Ihnen und Ihrem Unternehmen einen umfassenden Ausfall­schutz gewährt.

Da ein Factoring-Anbieter die offenen Forderungen gegenüber Ihren Kunden übernimmt, entfällt für Sie das lange Warten auf den Zahlungseingang. Das verschafft Ihnen deutlich größere finanzielle Spielräume. Durch die schnelle Verfügbarkeit von Liquidität, unabhängig davon, ob Ihr Kunde bereits gezahlt hat, bleiben Sie in der Lage, flexibel auf Marktchancen zu reagieren. Um das Forderungsmanagement kümmert sich Ihr Factoring-Partner.

Kunde zahlt nicht?

Inkasso kann helfen!

Was ist ein Inkasso­unternehmen?

Der Begriff Inkasso bezeichnet die geschäftsmäßige Beitreibung oder Einziehung fälliger Forderungen, zum Beispiel einer offenen Rechnung. Ein Inkassounternehmen ist ein Unternehmen mit der Aufgabe, andere Firmen dabei zu unterstützen, offene Forderungen bei deren Schuldnern einzutreiben. In Wahrnehmung dieser Aufgaben fordern Inkassounternehmen Ihre Schuldner auf, die offenen Forderungen zu begleichen und führen die gesamte Korrespondenz, die nötig ist, um so schnell wie möglich Geld für Ihre erbrachte Leistung zu erhalten, sodass Sie sich vollkommen Ihrem Kerngeschäft widmen können.

Was bringt ein Inkasso­unternehmen?

Roland Zuckerstätter von der Eurincasso GmbH: „Ganz entscheidend ist der „third part effect“ – die Einschaltung eines außenstehenden Dritten wirkt oft nahezu Wunder – ohne viel Emotionen können Lösungen erarbeitet werden, welche zwischen Gläubiger und Schuldner nicht mehr denkbar gewesen wären, weil man sich einfach schon zu sehr entzweit hat!“

Mittlerweile entscheiden sich zahlreiche Unternehmen dafür, das Forderungsmanagement zu übergeben und das Einziehen von Forderungen auf Inkassounternehmen zu übertragen.

Wie bereits erwähnt, helfen seriöse Inkassounternehmen dabei, Ihr Geld für erbrachte Leistungen schneller zu erhalten. Wie bei vielen Outsourcing-Vorgängen liegen die Gründe für eine Übernahme ganz besonders in der Kostenersparnis und den besonderen Kompetenzen des Dienstleisters. Und wenn Sie es noch einfacher wollen, dann setzen Sie alles in die Hände erfahrener Experten: Mit der Übernahme Ihres Debitorenmanagements durch die A.B.S. Factoring haben Sie nicht nur jederzeit ein professionelles Rechnungsmanagement garantiert, Sie sind auch durch den sofortigen Liquiditätszufluss nicht mehr von der Zahlungsmoral Ihrer Kunden abhängig und bleiben liquide. Mit der Kombination von A.B.S. Factoring und Eurincasso behalten Sie den optimalen Überblick über ihre Forderungen.

„Durch meine langjährige Erfahrung im Inkassogeschäft gibt es kaum Fallkonstellationen im Inkassobereich, die nicht schon einmal über meinen Schreibtisch gewandert wären – sehr rasch kann man auf Gegebenheiten reagieren und versuchen, für den Kunden die wirtschaftlich sinnvollste Lösung zu erarbeiten.“

Das Ziel von Inkasso ist es, Ihre berechtigten Forderungen zu erfüllen. Der Schuldner soll also eine Rechnung, die aus einer tatsächlich erbrachten Leistung eines Unternehmens resultiert, bezahlen. Der Gläubiger kann ein Inkassounternehmen bevollmächtigen, in der Regel unbestrittene Forderungen für ihn einzuziehen. Anders als vielleicht ein Inkasso-Schreiben vermuten lässt, ist die Arbeit von Inkassounternehmen darauf gerichtet, als Mittler zwischen Gläubiger und dem säumigen Kunden aufzutreten. Dementsprechend hoch ist auch die Erfolgsquote beim Einziehen von Forderungen durch Inkassounternehmen, die in erster Linie darauf abzielt, im außergerichtlichen Mahnverfahren zu einer Einigung zu kommen.

Wie funktioniert Inkasso?

Wenn ein Schuldner trotz Mahnung auf offene Forderungen eines Unternehmens nicht reagiert und seiner Zahlungsverpflichtung nicht nachkommt, entsteht ein Inkassofall. Beauftragt der Gläubiger dann ein Inkassounternehmen, führt dieses zunächst eine Prüfung durch. Danach folgt eine schriftliche Mahnung an den säumigen Zahler. Sie fürchten durch die Einschaltung eines Inkassounternehmens Kunden zu verlieren? Keine Sorge: Oft genügt bereits eine Inkassomahnung, um Ihre Forderung zu realisieren. Der Empfänger wird im Inkassoschreiben freundlich aufgefordert, die darin ausgewiesenen Beträge zu überweisen. Dieser hat die Möglichkeit gegebenenfalls Einwände gegen die Forderung zu äußern. Verweigert der Schuldner die Zahlung weiterhin, sind gerichtliche Schritte notwendig – geklagt wird jedoch NUR, wenn es unbedingt sein muss und mit vorheriger Absprache des Kunden.

Wer ein Inkassoschreiben in den Händen hält, ist meistens zunächst negativ gestimmt. Doch hierzu gibt es keinen Grund, denn dem Kunden stehen mehrere Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Erklärt sich der Schuldner dazu bereit, seine Schulden zu bezahlen, kann das Inkassounternehmen gegebenenfalls Ratenzahlungen, Stundungs- und Vergleichsvereinbarungen mit dem Schuldner vereinbaren. Der Verbraucher hat jedoch zusätzlich zum Rechnungsbetrag und den Mahnkosten die entstandenen Kosten durch die Inkassobeauftragung sowie die Kosten des weiteren Beitreibungsprozesses zu begleichen.

Die Vorteile

Warum soll ich mich für ein Inkasso­unternehmen entscheiden?

Ziel eines Inkassobüros ist es, eine Einigung zwischen Gläubiger und Schuldner herbeizuführen. Vorteile für den Gläubiger bestehen vor allem darin, die fälligen Forderungen an eine professionelle Firma abzugeben und sich somit auf das Tagesgeschäft konzentrieren zu können. Zudem soll verhindert werden, dass es durch Zahlungsausfälle zu erhöhten Kosten für alle Kunden kommt.

  • Mehr Zeit für Ihr Kerngeschäft durch professionelles Inkasso
  • Individuelle und gezielte Bearbeitung Ihrer überfälligen Forderungen durch erfahrene Mitarbeiter
  • Weltweite Verbindungen zu Partnern und Anwälten
  • Einsatz von Inkassanten vor Ort (in Österreich)
  • Überweisungen erfolgen in gewünschter Währung
  • monatlicher Sachstandsbericht per E-mail oder Post
  • 24h-online-Information über ihren aktuellen Forderungsstand

Wenn Sie noch mehr relevante Fakten bezüglich der Übernahme Ihrer Forderungen brauchen, dann senden Sie uns einfach einen Testauftrag und überzeugen Sie sich selbst. Konkrete Konditionen erarbeiten wir gerne gemeinsam mit Ihnen. Weitere Informationen zum Thema Inkasso erhalten Sie auch auf www.eurincasso.at

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